Unternehmen
Bokmeier in Zahlen, Daten, Fakten und rund um unsere Entstehungsgeschichte
Gründungsjahr | 1969 | |
Anzahl Beschäftigte | über 60 Mitarbeiter | |
Kunden |
Über 30 in der Region Baden-Württemberg | |
Umsatz | ca. 10 Mio € / Jahr |
Gründung durch Anton Bokmeier
1969 als Raupenbetrieb, welcher tatkräftig mit 2 Mitarbeitern geführt wurde. Die Arbeiten bestanden damals vorwiegend in den Bereichen des Erdaushubes, der Flurbereinigung, sowie Regiearbeiten im landwirtschaftlichen Wegebau.
Der erste LKW zum Abtransport des Erdreiches wurde angeschafft. Doch dieser reichte schon bald nicht mehr aus, weshalb sich der Bestand schnell stetig weiter erhöhte. Zudem wurden aktuelle und fortschrittliche Baumaschinen in den Betrieb integriert
Im Zuge des erfolgreichen und stetigen Wachstums des Unternehmens, wurde das heutige Werkstattgebäude mit Bauhof errichtet. Zukunftsorientiert wurde dieser großzügig angelegt, um künftigen Erfordernissen zu entsprechen. Die Zahl der Mitarbeiter stieg bis dato auf sechs Beschäftigte.
In den Jahren 1992 bis heute wurde das Betätigungsfeld vom professionellen reinen Erdbau um die Leistungssparten des Tiefbaus und des Straßenbaus erweitert.
Mit erfolgreichem Abschluss seines Bauingenieurstudiums tritt Andreas Bokmeier in die Geschäftsleitung des Unternehmens ein.
Mittlerweile werden über 30 Mitarbeiter im Unternehmen beschäftigt um der stetig wachsenden Anzahl unserer zufriedenen Kunden sowie einer zeitnahen Ausführung aller unserer Arbeiten gerecht zu werden.
Zertifizierung im Gütezeichen: Kanalbau Gruppe AK2
Zertifizierung nach DVGW GW301 Gruppe W2
Die weiter steigende Anzahl von mittlerweile über 40 Mitarbeitern sowie die beengten Räumlichkeiten im alten Büro machen den Neubau des Bürogebäudes erforderlich. Nachdem ein an das Betriebsareal angrenzendes Nachbargrundstück erworben werden konnte, wurde der Neubau zügig in Angriff genommen. Nach siebenmonatiger Bauzeit wurde das Gebäude im August 2011 bezogen.
Zertifizierung nach DVGW GW301 Gruppe G3
Die Zahl der Mitarbeiter ist mittlerweile auf
über 60 gestiegen und auch der Maschinenpark wurde entsprechend erweitert.